The Oath & Ghost

theoathDie Vorgruppe war The Oath aus Berlin, das noch recht frische Quartett spielte gefälligen Doomrock. Der Funke sprang zwar nicht so recht über, schliesslich warteten alle auf Papa und seine Mönche aber hörenswert war es allemal. Mal sehen wie das Debutalbum wird.

ghostDann kamen Ghost und das Konzert war mit Abstand das beste das ich seit langem erlebt habe und schafft es mit Leichtigkeit in meine Allzeit-Top-3. Bei der Band gehen mir etwas die Superlative aus, sie sind hervorragende Songwriter mit einem unfehlbaren Händchen für eingängige Melodien und diese B-Movie Gruselkostümierung setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Die theatralische Show und die erhabene Gestik sind skurril und einzigartig, die samtig feierlichen Ansagen von Papa Emeritus sind nicht von dieser Welt. Hoffentlich kommen sie bald wieder, denn „If you have Ghost, you have everything“. Ich war dermassen begeistert, dass ich mir dann gleich 2 Laibchen rausgelassen habe:

ghost1

ghost2