Labyrinth, Anubis und Valley of the Snake

Neulich habe ich bei Youtube nach Drumcovers von Nile Stücken gesucht (macht das mal, es ist wirklich mehr als beeindruckend zu was der menschliche Körper in der Lage ist), dabei bin ich über einen Track von Fleshgod Apocalypse gestolpert der mich dermassen weggeblasen hat dass ich mir gleich das Labyrinth Album rausgelassen habe. Die Römer spielen technischen Death Metal mit symphonischen Elementen, Rondò Veneziano trifft Nile oder so ähnlich. Leider verdrängen die klassischen Instrumente etwas die Gitarren, aber ich achte sowieso hauptsächlich auf den Schlagzeuger.

Um die Ohren danach zu entspannen eignen sich die beiden Stücke die Lucifer gerade veröffentlicht haben, die Nachfolgeband von The Oath mit freundlicher Unterstützung von Gaz Jennings (Cathedral, Death Penalty). Entspannter 70er Doom mit glasklarem weiblichen Gesang, da bin ich schon gespannt auf das Debutalbum.

Apropos entspannter Doom: wenn ihr Uncle Acid and the Deadbeats mögt, hört euch mal Ruby the Hatchet’s Valley of the Snake an. Die Combo aus Philadelphia spielt beinahe den gleichen Stil und wenn es nach mir geht kann es von dieser Art Musik nie genug geben und wer da wen kopiert ist mir egal solange die Qualität passt.

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Musik von scorn. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.