Urban Prepping

Nachdem ich mir diese Doomsday Preppers Serie auf Netflix angesehen hatte, habe ich mir mal überlegt was man als Großstadtmensch tatsächlich vorrätig haben sollte um im Ernstfall nicht wie ein völliger Trottel dazustehen. Von diesem „ernsthaften“ Preppertum halte ich dabei nicht wirklich viel. Wer sich wirklich Sorgen wegen einer potentiellen Katastrophe macht, sollte sich beispielsweise lieber beim THW oder der freiwilligen Feuerwehr engagieren, statt aus purem Egoismus seinen Keller zum Atombunker auszubauen. Hier was ich glaube dass man auf jeden Fall besitzen sollte:

  • eine vernünftige Taschenlampe (falls der Strom ausfällt)
  • eine Powerbank um das Handy zu laden (dito)
  • etwas Mineralwasser (falls das Trinkwasser mal ungeniessbar ist)
  • einen Vorrat Müllbeutel (falls die Müllabfuhr mal länger streikt)
  • starke Schmerztabletten (falls medizinische Versorgung schwierig ist)
  • ein paar Dosen Fertigfutter, die man zur Not auch kalt essen kann
  • etwas Bargeld in kleinen Scheinen (falls die Banken dicht sind)
  • einen Verbandskasten (sehr empfehlenswert, siehe Aufdruck links)
  • ein paar Teelichter und ein Feuerzeug (für Licht und Wärme)

Dazu vielleicht noch einen vernünftigen Schlafsack im Falle dass die Fernwärme versagt und ein Fahrrad damit man mobil bleibt ohne auf Sprit oder Strom angewiesen zu sein.