Urban Prepping

Nachdem ich mir diese Doomsday Preppers Serie auf Netflix angesehen hatte, habe ich mir mal überlegt was man als Großstadtmensch tatsächlich vorrätig haben sollte um im Ernstfall nicht wie ein völliger Trottel dazustehen. Von diesem „ernsthaften“ Preppertum halte ich dabei nicht wirklich viel. Wer sich wirklich Sorgen wegen einer potentiellen Katastrophe macht, sollte sich beispielsweise lieber beim THW oder der freiwilligen Feuerwehr engagieren, statt aus purem Egoismus seinen Keller zum Atombunker auszubauen. Hier was ich glaube dass man auf jeden Fall besitzen sollte:

  • eine vernünftige Taschenlampe (falls der Strom ausfällt)
  • eine Powerbank um das Handy zu laden (dito)
  • etwas Mineralwasser (falls das Trinkwasser mal ungeniessbar ist)
  • einen Vorrat Müllbeutel (falls die Müllabfuhr mal länger streikt)
  • starke Schmerztabletten (falls medizinische Versorgung schwierig ist)
  • ein paar Dosen Fertigfutter, die man zur Not auch kalt essen kann
  • etwas Bargeld in kleinen Scheinen (falls die Banken dicht sind)
  • einen Verbandskasten (sehr empfehlenswert, siehe Aufdruck links)
  • ein paar Teelichter und ein Feuerzeug (für Licht und Wärme)

Dazu vielleicht noch einen vernünftigen Schlafsack im Falle dass die Fernwärme versagt und ein Fahrrad damit man mobil bleibt ohne auf Sprit oder Strom angewiesen zu sein.

Rewe Bete Wahl

Seit geraumer Zeit bezahle ich im Supermarkt an diesen Selbstbedienungskassen und nachdem ich über Wochen hinweg von der Maschine trainiert worden bin kann ich mich mittlerweile relativ schmerzfrei abkassieren. Man muss halt den Ritualen genügen die der Apparat vorgibt, also alle Waren auf die eine Seite stellen und ja nichts anderes dazulegen, wie eine Tasche oder so etwas. Und nach dem Scannen den Einkauf auf keinen Fall gleich Einbeuteln weil das den Geist in der Maschine sehr unglücklich macht wenn das Gewicht vorher und nachher nicht zusammenpasst. Im Zweifelsfall muss man an einer anderen Kasse noch mal von vorne anfangen während die erste Kasse freundlich aber bestimmt Befehle herüber ruft: in der Einpackstation befindet sich ein unerwarteter Artikel !

Es geht in der Regel schon schneller, aber dafür stiehlt man mit seiner Fronarbeit natürlich auch Arbeitsplätze. Da sei einem der kleine Betrug gegönnt wenn man anstelle der teuren Biobanane die Rewe Bete Wahl (sic) anklickt. Die Banane mit dem Rechtschreibfehler ist wenn man danach sucht vorne in der Schnellübersicht und natürlich nimmt man dann gleich die bevor man ewig weiter herumsucht. Bei mir hat das irgendwann dazu geführt dass ich schon bei der Auswahl der Südfrucht meiner Begierde lieber die nehme die an der Kasse leichter zu finden ist. Man ist ja dann doch ehrlich zwecks dem Karma und so.

Das Ende des Einzelhandels

Ich muss mal wieder schimpfen. Generell bin ich ja schon ein Freund des gemütlichen Shoppings jenseits des Netzes, allerdings habe ich in letzter Zeit so viele Enttäuschungen erlebt, dass ich geneigt bin künftig grundsätzlich alles im Netz zu kaufen anstatt den Händlern vor Ort die Chance auf Umsatz zu gewähren.

1.) Ich versuche mir Ellenbogenschoner zu besorgen, solche Protektoren für Handballer oder Volleyballspieler. (Nanu, der Nerd macht Sport ? Ja, eSport, nicht lachen aber ich brauche sowas um meinen Mausarm zu schonen… man wird ja nicht jünger). Also ab in die Fussgängerzone, beim ersten Sportgeschäft gab es so etwas gar nicht, beim zweiten gab es genau ein Modell zur Auswahl und das war ungeeignet für meine Zwecke und obendrein völlig überteuert (> 40 €). Netz: Riesen Auswahl, am nächsten Tag war es da, passt einwandfrei, 18 € inkl. Versand.

2.) Die Pinselei verlangt nach Leinwänden, also schlender mal wieder in die Stadt zum Fachhändler. Leider gibt es dort keine mehr in der Größe die ich benötige, das Fach ist leer. Also frage ich den Schergen der die Waren feilbietet ob es denn noch welche im Lager gibt, der geht wie ich zuvor zum Regal, sieht dass das Fach leer ist und teilt mir das mit. Ein Lager gibt es offenbar nicht, und auf die Idee mir anzubieten die Ware zu bestellen auf dass ich sie am nächsten Tag abholen könnte kommt er nicht. Gekostet hätten sie um die 8 € das Stück. Netz: 17 € für 5 Stück inkl. Versand, am nächsten Tag geliefert.

3.) Ja, ich weiss es ist etwas altertümlich, aber ich hätte gern eine Schlaghose. Beim Jeans Spezialisten bietet man mir stattdessen Bootcuts an, es gibt dort tausende von Hosen aber keine im 70er Look. Beim Preis zeigt sich dann aber wieder der Stolz des Fachhändlers. Im Netz: 5 Minuten Suche, mehrere Modelle zur Auswahl, am nächsten Tag geliefert, sitzt wie angegossen, deutlich billiger als im Einzelhandel.

Ganz ehrlich, ausser Nahrung gibt es kaum noch etwas wo mir der Händler vor Ort als erste Anlaufstelle in den Sinn kommt. Dabei wäre ich ja schon bereit auch mal einen Euro mehr zu zahlen wenn ich dafür adäquat beraten werde und auch das bekomme was ich möchte. Aber so ?

RechtSchreibReform

In Anbetracht der Tatsache das auch Sprachen dem EvolutionsDruck unterworfen sind und unsere geschaetzte MutterSprache sich der Konkurrenz von Englisch als beliebteste FremdSprache zu erwehren hat, bin ich der Meinung es waere an der Zeit es etwas zu vereinfachen.

Als erstes wuerde ich die Umlaute entfernen, sie sind unnoetig weil man die Laute auch durch zwei Zeichen darstellen kann, verwirren Lernwillige und sorgen in der DatenVerarbeitung nur fuer nervenaufreibende Komplikationen (EncodingHoelle).

Dann denke ich wir sollten auf das Unterscheidung von „das“ und „dass“ verzichten, da gefuehlte 90% der Bevoelkerung damit ohnehin nicht zurecht kommen, dafuer braucht man bloss ein beliebiges Forum zu lesen. Also in Zukunft nur noch „das“.

Zusammengesetzte HauptWoerter sind fuer NeuGermanen etwas schwer zu durchschauen, daher plaediere ich fuer CamelCase in diesem Fall: beispielsweise DonauDampfSchiffFahrt.

Und als radikalsten Schritt wuerde ich auf geschlechtliche Unterscheidung bei Dingen verzichten, das ist vollkommen nutzloser SprachBallast. Die Sonne, der Mond sind im Franzoesischen etwa genau umgekehrt vergeschlechtert: le soleil und la lune. Absolut willkuerlich und komplizierter als noetig. Stattdessen sollte man immer das Neutrum verwenden.

Dem aufmerksamen Leser ist sicher schon aufgefallen das ich versucht habe alle Vorschlaege in diesem Text einmal umzusetzen, das war etwas anstrengend und aesthetisch fragwuerdig aber vielleicht doch nicht ganz so absurd ?

Nichts wird besser

Ich muss mal ein bisschen über den desolaten Zustand motzen in dem sich die Softwareindustrie zur Zeit befindet. Das alles ist mir in den letzten Tagen widerfahren:

Ich versuche eine Grafikdatei mit Gimp auf dem Mac zu speichern („Speichern als…“), dabei kann ich keinen Namen für die neue Datei eingeben weil alle Tasten die ich drücke im Hintergrund als Shortcuts erkannt werden. Nur „g“ funktioniert, dann heisst mein Bild halt „ggg“. Das ist ja jetzt keine absonderlich exotische Funktionalität, wird das nicht getestet ?

Wir fahren mit einem Mietwagen durch die Landschaft und ich kopple mein Handy via Bluetooth an das Autoradio. Die Musik wird lauter wenn wir schneller fahren und leiser wenn wir langsamer fahren, sehr clever, aber es ist immer entweder deutlich zu laut oder viel zu leise und dieses „Feature“ lässt sich offenbar nicht abschalten. Noch besser: ich schalte die Musik auf Pause, irgendwann wird die relative Stille auf der Autobahn durch eine Verkehrsmeldung unterbrochen und danach schaltet das Autoradio die Musik wieder an. Die merken sich nicht, dass ich das auf Pause geschaltet habe. Wird das nicht getestet ?

Heute gab es ein iTunes Update (Windows 7), die Installation scheitert jämmerlich und am Schluss habe ich kein funktionsfähiges Programm mehr und bin gezwungen der Anleitung in einem Blog zu folgen (alles deinstallieren, manuell herunterladen, als Administrator installieren) um wieder eine lauffähige Software zu erhalten. Nachdem iTunes endlich wieder läuft, importiere ich das Bandetto Album das ich gerade auf Bandcamp erstanden habe. Der Musiker schreibt seinen Bandnamen FETT, das stört mich und ich will ihn in „Bandetto“ ändern, allein die Software lässt es nicht zu, sondern „korrigiert“ ständig meine Eingabe. Am Schluss muss ich den Text in einen Editor hacken und per Copy & Paste ins Textfeld kopieren. Testet denn niemand mehr seine vermaledeite Software ?!

Nachtrag: gerade ist iTunes beim Synchronisieren mit meinem iPod abgestürzt und liess sich erst nach einem Windows Neustart wieder aufrufen. Seufz.

Abspecken

Vor ein paar Monaten habe ich entschieden dass ich deutlich zuviel Speck auf den Rippen habe und beschlossen mindestens 10% abzunehmen. Allerdings wollte ich keine Diät machen, nicht hungern und erst recht keinen Sport machen. Wie immer wenn man etwas optimieren will muss man zuerst einmal vernünftig messen, also besorgte ich mir eine Waage und wog mich immer zur selben Zeit gleich nach dem Aufstehen. Dann habe ich einfach jeden Tag die Portionen verkleinert bis ich in etwa wusste wieviel ich essen kann um trotzdem noch Gewicht zu verlieren. Süsskram habe ich weitgehend weggelassen (bis auf sporadisches Nutella-mit-dem-Löffel) und dafür mehr Obst gegessen. Mit dieser Methode habe ich jetzt 6 Kilo abgenommen ohne sonderlich Verzicht zu üben, ohne zu hungern und ohne exzessiv Sport zu treiben.

Ich war ehrlich überrascht wie leicht das ist, wo sich doch ganze Industriezweige des Themas annehmen. Zudem kann ich diese Anorektiker jetzt verstehen, man kann da schon süchtig nach dem Erfolgserlebnis werden, wenn die Waage weniger anzeigt als am Tag zuvor.

Expeditionsausrüstung für die Tropen

Wir waren ein paarTage in Indonesien und wie es sich gehört, habe ich mich entsprechend auf die Reise vorbereitet und einigen Tand mitgeschleppt von dessen Nutzen ich hier berichten möchte. Dabei habe ich versucht so leicht wie möglich zu reisen, wir sind zwar nicht richtig mit den Rucksäcken gewandert sind aber viel herumgekommen und da nervt jedes unnötige Kilo. Vielleicht hilft das ja jemandem der ähnliches vorhat.

Zum Lesen habe ich meinen Kindle mitgenommen, wobei ich insgeheim darauf gehofft habe dass er unterwegs das Zeitliche segnet um ihn mal guten Gewissens durch ein neueres Gerät zu ersetzen. Ich habe hauptsächlich am Pool und am Strand gelesen mit teils bizarr hoher Luftfeuchtigkeit, was mir auch tatsächlich einen kleinen Pixelfehler ganz oben eingebrockt hat aber sonst funktioniert der Elektrobuchleser weiterhin tadellos. Gelesen habe ich Kill Decision (toller Drohnenthriller), Wie ein schwarzer Spiegel (nette Gruselkurzgeschichte), Die Känguru-Chroniken (fluffig-spassige Kost), Frischfleisch (mittelprächtige Gruselkurzgeschichte), Der Hundertjährige, der aus dem Fenster kletterte und verschwand (äusserst vergnüglicher Schelmenroman, der teils auf Bali spielt) und die Hälfte von Constellation Games (witziger SciFiRoman über den Erstkontakt mit Aliens, aus der Sicht eines Computerspielebloggers und -coders). Da hätte ich ganz schön zu schleppen gehabt wenn ich totes Holz mitgenommen hätte.

Zudem habe ich noch Scans wichtiger Dokumente und Reisedaten, Geocaches und so in elektronischer Form dabei gehabt. Papier wirkt da zunächst „sicherer“, aber man kann die Daten ja auch noch auf das Handy replizieren. Das war also schon mal ein hervorragendes Gadget für den Urlaub.

Obwohl jedes Smartphone GPS empfangen kann, habe ich mein gutes altes eTrex mitgenommen auf das ich die OpenStreetMap von Indonesien gespeichert hatte. Das ist für mich völlig alternativlos, weil es halbwegs wasserdicht ist und mit normalen AA Batterien besaftet wird. Wenn ich das Ding dabei habe verlaufe ich mich nicht. Garantiert und tausendfach erprobt. Die Koordinaten unserer Hotels und der Orte die wir besuchen wollten habe ich im Vorfeld mit Google Earth herausgesucht und wir haben alles damit gefunden, bis auf eine Unterkunft bei der ich ein paar hundert Meter daneben lag. Das führte zu einer längeren Suchaktion mit unserem Fahrer, aber das ist eine andere Geschichte.

Ein totaler Fehlkauf war dagegen so ein Akkupack um damit das Handy und den Kindle aufzuladen. Ich hatte Angst davor auf dem langen Flug elendig an Langeweile zu verenden aber zum einen gab es in den Flugzeugen und an den Flughäfen USB-Strom-Tankstellen und zum anderen an Board ein brauchbares Entertainmentsystem. In den Hotels dankenswerterweise Schukobuchsen, ausser in Singapur – da muss man diese windigen Commonwealthbuchsen adaptieren. Den Klotz hätte ich mir definitiv sparen können.

Der mit Abstand beste Kauf waren zwei FunktionsTshirts. Bei dem unfassbaren Transpirationslevel gibt es nichts angenehmeres zu tragen und obendrein trocknen die Leibchen auch sehr schnell wenn man sie nach der Handwäsche vor die Klimaanlage hängt. Blöd ist nur dass ich dadurch auf fast allen Fotos das eine oder das andere der beiden Hemden trage. Nächstes mal würde ich davon jedenfalls 3-4 mitnehmen und gar keine herkömmliche Baumwollbekleidung mehr, denn das gleiche gilt für Socken und Unterbumpfeln. Ja, ihr habt richtig gelesen: Unterbumpfeln.

Sinnlos war die Anschaffung eines Reiseführers (übrigens nicht als eBook erhältlich – die Verlage leben immer noch im letzten Jahrtausend, traurig aber wahr). Die enthaltene Karte war viel zu grob, da empfehle ich wie schon erwähnt OpenStreetMap und interessante Ziele findet man besser im Netz. Die Euros und noch wichtiger das Gewicht kann man sich getrost sparen und lieber in Nasi Goreng investieren. Also sowohl das Geld als auch das zu schleppende Gewicht ;-)

Aus Angst vor der Vernichtung unserer Rucksäcke durch die erbarmungslose Maschinerie der Flughafenförderbänder haben wir uns noch solche Schutzfolien bestellt, die aber viel zu groß waren und in ihre Bestandteile zerfielen nachdem ich sie zurechtgestutzt hatte. Wir haben dann einfach alle Bändel zusammengewutzelt, und bei uns kam immer alles heil an.

Ab und zu regnet es ja, ich hatte dafür eine leichte, dünne Regenjacke dabei die man recht klein packen konnte. Benutzt habe ich sie nur am allerersten Tag von der Ubahn zum Hotel. Ein Schirm ist deutlich die bessere Wahl, auch weil man sich damit gegen die Sonne schützen kann. Für diesen Zweck hatte ich eigentlich einen Safarihut dabei, der erwies sich als vollkommen unpraktisch und stilistisch fragwürdig, beim Kauf kam einfach der Indiana Jones Cosplayer in mir durch. Der Hut ist dann recht schnell in einem indonesischen Mülleimer gelandet.

Zuguterletzt noch etwas zum Kuscheln: ich habe mir ein samtiges aufblasbares Nackenhörnchen gegönnt. Allein der neiderfüllte Blick des Sitznachbarn im Flugzeug wenn man sich in sein Kissen schnuckelt ist den Preis und das Gewicht locker wert.

Renitenter Blackmetalpunk

Gerade bin ich über den Ausdruck „Renitenter Rentner“ gestolpert, wunderbar. Verkürzt vielleicht „Renitentner“. Als solchen darf man mittlerweile wohl auch Mike Muir von den Suicidal Tendencies bezeichnen, die gerade ihre 13. Studioaufnahme veröffentlicht haben. Mit 13 Songs, das erste Album seit 13 Jahren, der Titel: „13“. Aber so richtig begeistert bin ich leider nicht, es ist nicht schlecht und handwerklich hervorragend gespielt aber mir einfach nicht punkig genug, bis auf das feine „This aint no celebration“.

Dann habe ich mir noch Kvelertak aus Norwegen zu Gemüte geführt, die Burschen spielen eine interessante Mischung aus Blackmetal und Punk was durchaus Sinn macht, denn Pandagesichtsmusik ist jetzt nicht so weit entfernt von Irokesengeschrammel. Das gleichnamige Album ist jedenfalls durchaus hörenswert, aber sicher nicht jedermanns Sache vor allem wegen des Schreigesangs.

Ausserdem bin ich noch mit dem Anime „Neon Genesis Evangelion“ fertig geworden, das ist eine Serie mit 24 Teilen aus den 90ern und da wusste ich bis zuletzt gar nicht was ich davon zu halten habe. Die Geschichte spielt in der Zukunft, die Erde wird von Monstern angegriffen (Engel) und von Schülern in Kampfrobotern verteidigt (Evangelions). Alles sehr undurchsichtig. Was aber lustig war: ein Charakter ist eine Austauschschülerin aus Deutschland und im japanischen Originalton spricht sie manchmal tatsächlich Deutsch was irgendwo zwischen unverständlich und skurril klingt.

Ach und Shoot many Robots habe ich auch noch durchgespielt, es war ganz nett aber sicher keine Empfehlung. Mich hat hat vor allem die schwammige Steuerung genervt und dass man einen Redneck spielt, damit konnte ich irgendwie gar nichts anfangen.

Zuletzt noch ein kleiner Tipp: auf Geek and Sundry gibt es „Space Janitors“ eine Sitcom die vom Leben und Leiden der Hausmeister des Todessterns (bzw. einer Parodie davon) erzählt. Die erste Season dauert insgesamt etwa eine Stunde und wer Star Wars mag wird sicher seinen Spass damit haben.

So und jetzt wird es Zeit dass das Wochenende beginnt. Und der Frühling.