American Horror Story erzählt die Geschichte einer Familie, die in eine neue Stadt zieht um einen Neuanfang zu starten, der Mann hatte eine Affäre und die Tochter ist depressiv. Sie ziehen in ein überraschend günstiges Anwesen, das sich als verfluchtes Haus entpuppt.
Die Serie hat 12 Episoden, alle so um die 40 Minuten lang. In jeder Folge erfährt man ein Stückchen mehr aus der Vergangenheit des Hauses und dessen Bewohnern, Lebende und Tote. Mehr mag ich gar nicht von der Handlung erzählen damit ich nicht eine der feinen Wendungen verrate.
Vor allem die ersten Teile sind recht gruselig, später rutscht American Horror Story etwas in Richtung Seifenoper ab, aber die letzten Folgen gleichen das mehr als aus. Am besten fand ich die Haushälterin, dicht gefolgt von der Nachbarstochter. Mir hat’s gefallen.