Age of Sigmar, Mastodon und The Expanse

Seit einiger Zeit gibt es wieder ein neues Warhammer Fantasy Regelwerk und ich habe gerade viel Spass damit Schlachtberichte anzuschauen. Da kann man schon mal ein Wochenende dran hängen bleiben.

The Expanse hatte ich schon begeistert in Buchform gelesen und dementsprechend war meine Erwartung gegenüber der Serie auf Netflix hoch. Und enttäuscht wurde ich nicht, man hält sich an die Vorlage, die Charaktere sind spannend, die Kulissen gelungen und die Handlung packt einen auch wenn man sie schon kennt. Besonders schön fand ich die durchsichtigen Tabletts die sie da haben und auch die Magnetstiefel, die man an den Hacken zusammenknallen muss um sie einzuschalten. Ich schau mich ja derzeit nebenbei durch Deep Space Nine und der Unterschied ist schon frappierend: Star Trek wirkt dagegen ein bisserl wie ein unterfinanziertes Theaterstück.

Auf dem iPod läuft bei mir derzeit Crystal Fairy, das ist so Female-Fronted-Alternative-Post-Grunge-Irgendwas mit wuchtigen Riffs und eingängigen Songs. Wenn’s etwas ruppiger sein soll, kommt King von Fleshgod Apokalypse auf die Boxen.und Emperor of Sand, das neue Album von Mastodon läuft so geschmeidig in die Hörmuscheln dass ich es fast jeden Tag einmal auflege.