Ingress

Bei Ingress handelt es sich um ein GPS-basiertes Spiel, das mit einer kostenlosen App für Android Handys gespielt wird. Der Spieler entscheidet sich für eine von zwei Fraktionen und kämpft dann um die Kontrolle von Gebieten.

Verteilt über die Welt gibt es virtuelle Portale, diese sind meist an Denkmälern oder anderen markanten Punkten. Man kann diese Portale für seine Fraktion erobern und mit verschiedenen Gegenständen aufrüsten um sie gegen eine feindliche Übernahme zu schützen. Die Gegenseite kann Portale wiederum mit allerlei Gegenständen angreifen um deren Verteidigung zu schwächen und sie letztendlich zu übernehmen. Ausserdem können Portale der eigenen Fraktion untereinander verknüpft werden, je drei Portale spannen damit ein Dreieck auf und aus der Fläche dieses Dreiecks werden Punkte errechnet die der jeweiligen Fraktion zugeschrieben werden. Als zusätzliche Resource gibt es noch Energie, die überall zu finden ist, in großen Mengen gibt es sie bei Portalen und Orten an denen viele Menschen sind. Diese Energie benötigt man für alle Aktionen die man im Spiel durchführt. Ausserdem sammelt der Spieler Erfahrungspunkte die seinen Level bestimmen, der wiederum seine Fähigkeiten im Spiel ausmacht.

Soviel zur Theorie. In der Praxis läuft man mit gebanntem Blick aufs Handy durch die Gegend und sammelt Erfahrung und Gegenstände indem man Portale besucht und diese hackt. Irgendwann hat man genug gefunden um mal ein befreundetes Portal aufzurüsten, oder man kann ein feindliches Portal angreifen und vielleicht sogar übernehmen.

Ich habe das Spiel angefangen um einen Anreiz zu haben ein wenig spazieren zu gehen und das hat bislang auch gefruchtet: nach 2 Tagen hatte ich schon 6 Kilometer gelaufen. Dabei habe ich genug Erfahrung gesammelt um einen Level aufzusteigen und mit etwas Glück tatsächlich ein feindliches Portal erobern können.

Wenn man Ingress allerdings richtig spielen will, muss man sich mit anderen Mitspielern vernetzen und gemeinsam Aktionen planen und ausführen, das kann schnell sehr zeitintensiv werden und dafür ist mir das Spiel bei weitem nicht ausgefeilt und abwechslungsreich genug. Aber als Motivator um abends eine kleine Runde durch das Viertel zu drehen ist es zumindest eine Zeit lang bestens geeignet. Fazit: ganz witzig mal auszuprobieren, aber langfristig bei weitem nicht so interessant wie etwa Geocaching.

Mein erster Klettersteig

Vergangenes Wochenende habe ich meinen ersten Klettersteig erklommen und das Erlebnis war irgendwo zwischen Fetzengaudi und Todesangst.

Wir sind den Fels links vom Stuibenfall hochgekraxelt, und trotz der zahlreichen Stufen und des Stahlseils waren einige adrenalin-steigernde, knifflige Stellen dabei. Ambitionierte Alpinisten belächeln das Ganze sicherlich und ärgern sich vermutlich auch darüber dass mit der Installation von Klettersteigen ihre Routen dem Massentourismus geopfert werden. Ich kann den Groll verstehen, aber ohne diese Hilfsmittel hätte ich diese Erfahrung schlichtweg nie machen können und die Berge gehören ja nicht ausschliesslich den Kletterern. Der Höhepunkt ist am Ende der Route, da muss man den Wasserfall über eine Seilbrücke queren und unter dem geneigten Wandersmann stürzt das Wasser 150m in die Tiefe. Formidabel.

Selbstredend gab es auch einen Geocache unterwegs zu finden, das war dann das Sahnehäubchen obendrauf.

Kleiner Nachschlag zum Südtirolausflug

Nachdem ich endlich dazu gekommen bin die Bilder vom Flixel anzuschaun, hier noch ein kleiner Nachschlag an atypischen Urlaubserinnerungsfotos.

Das Wetter war etwas durchwachsen, an einem regnerischen Tag sind wir dann in ein halbwegs trockenes Bergwerk gefahren. Das war ein ziemlicher Glücksgriff, denn so wurde der verlorene Tag unverhofft noch zu einem tollen Erlebnis. Das Bergwerk ist von Freiwilligen teilweise vom Schutt befreit worden und man hat für spärliche Beleuchtung gesorgt aber sonst waren die Schächte praktisch noch im Originalzustand inklusive antiker Stützbalken. Da konnte man sich schon recht gut vorstellen was für eine Plackerei das einst gewesen sein muss.

So sieht ein glücklicher Nerd in einem Bergwerk aus:

So sahen die vertrauenserweckenden Holzkonstruktionen unter Tage aus:

Hier noch ein Foto von Regensang mit Spinnenabwehrstock™ in einem finsteren Tunnel ganz wo anders.

 

Cachetrip nach Südtirol

Vor ein paar Tagen war ich mit Flixel und Regensang in Südtirol zum Wandern mit Dosensuche und um größere Mengen Pizza zu verdrücken. Hier mal kommentarlos eine Fotosequenz, da könnt ihr munter spekulieren was wir so getrieben haben :-)

Arduino Basteleien

Seit einigen Tage spiele ich mit einem Arduino UNO herum, es handelt sich dabei um eine Plattform mit der man Elektronikbasteleien erschaffen kann. Das Besondere an Arduino ist, daß sowohl die Hardware als auch die Software Open Source sind. Das Board bekommt man für kleines Geld, in meinem Fall war es sogar kostenlos weil mein Arbeitgeber großzügigerweise welche zu Forschungszwecken spendiert hat. Zusätzlich habe ich mir noch das Buch 30 Arduino Projects for the Evil Genius besorgt, übrigens in Papierform weil ich bei Fachbüchern gerne mal etwas markiere und hineinschreibe, da wird es wohl noch einige Zeit dauern bis ich auch hier mit eBooks zurecht kommen werde.

Programmiert wird der Microcontroller mit C, das mit einigen Arduino Bibliotheken erweitert wurde. Das Programm wird dann via USB auf das Board übertragen und dort ausgeführt, die einzige Möglichkeit zu debuggen ist auf die Serielle Schnittstelle zu schreiben und die Meldungen mit einem Monitor auszulesen. Dankbarerweise ist das in der Entwicklungsumgebung bereits eingebaut.

Die Schaltungen werden nicht gelötet sondern auf ein Breadboard gesteckt, wir haben hier ein Fritzing Kit, da ist ein solches enthalten und zudem alles was man für die ersten Experimente benötigt: Temperatur- und Lichtsensor, ein Servo, ein Lautsprecher, Wiederstände und LEDs und dergleichen Dinge mehr.

Mein erstes Projekt ist eine Apparatur, die Morsezeichen senden und empfangen kann. Die Motivation dahinter ist es irgendwann einen Elektroniknachtcache zu installieren (wobei die Hauptschwierigkeit nicht die technik sein wird, sondern ein Stück Natur zu finden das noch nicht mit stumpfsinnigen Tupperdosen überfüllt ist, aber das ist ein anderes Thema). Für diese erste Anwendung habe ich etwa 4 Stunden gebraucht, und das obwohl ich der totale Elektroniknoob bin. Zugegeben, ich hatte etwas Unterstützung von jemandem der sich mit so etwas auskennt aber mit einem guten Buch und den zahlreichen Informationen die sich im Netz finden lassen kommt man auch so gut zurecht.

Es ist jedenfalls ein Heidenspass wenn man soweit ist die Bastelei vom Rechner abzukoppeln, in eine dunkle Ecke zu stellen und mit einer Taschenlampe Nachrichten zu morsen. Und es ist unwahrscheinlich befriedigend wenn dann ein freundliches grünes LED zurückblinkt.

Weihnachten steht vor der Tür und wer die Feiertage nutzen will um diabolisch kichernd an seltsamen Apparaturen herumzubasteln, dem sei geraten sich ein Arduino unter den Tannenbaum legen zu lassen. Es lohnt sich.

Geograffel

Nachdem ich gestern mal wieder ein neues Hilfsmittel für den ambitionierten Schnitzeljäger erstanden habe, gönnte ich mir heute den Spaß einmal alles zusammenzutragen was sich an Utensilien im Laufe der Zeit so angesammelt hat.

  • Arbeitslatzhose vom Discounter, um damit fröhlich im Dreck zu robben. Benutzt habe ich das Beinkleid bislang nur einmal bei einem Höhlencache, wo ich froh war kein gutes Kleidungsstück verschleissen zu müssen. Ausserdem wirkt man sehr professionell in einem Blaumann.
  • Klettergurt, Seil und ein Beutel mit Reverso, Achter, Bandschlingen und einem buten Strauss von Karabinern. Das Kletterzeug habe ich vielleicht ein Dutzend mal gebraucht, hauptsächlich zum Sichern und Abseilen. Auch wenn die Ausrüstung recht teuer war hat sich die Anschaffung rentiert weil die damit gefundenen Dosen äusserst spektakulär waren und deutlich länger in Erinnerung bleiben als etwa eine Filmdose unter einer Parkbank.
  • Arbeitshandschuhe, falls im Dreck gewühlt werden muss oder glibberige Löcher mit zweifelhaftem Inhalt durchsucht werden wollen. Die gab es für einen Euro im Baumarkt und haben sich schon öfter als nützlich erwiesen, zum Beispiel um bei einem Lost Place im Regen rostige Metallsprossen zu erklimmen ohne abzurutschen und unsanft auf Beton aufzuschlagen.
  • Maglite 3D, ist etwas schwer aber dafür kann man sich damit gegen Problemtiere verteidigen. Zumindest mache ich mir damit immer Mut wenn ich nachts mal wieder seltsame Geräusche aus dem Dickicht vernehme. Die Leistung war für die meisten Einsätze in der Dunkelheit bislang ausreichend, manchmal allerdings wünsche ich mir etwas mehr Leuchtkraft. Das Angebot an Taschenlampen aber ist unüberschaubar und es ist schwer sich etwas Brauchbares auszusuchen weil man jedes Gerät ja idealerweise erst einmal nächtens im Wald testen müsste. Daneben liegt noch eine Ersatztaschenlampe, die nehme ich mit wenn ich davor gefeit sein will daß mir hundert Meter in einem Höhlensystem die Mag kaputtgeht.
  • UV Taschenlampe für Nachtcaches die Schwarzlicht verlangen. Die habe ich bisher noch nie benutzt, was daran liegt daß sie erst gestern geliefert wurde. Der erste Einsatz wird aber in nächster Zukunft stattfinden und dann wird sich herausstellen ob sich der Kauf gelohnt hat.
  • Stocherstock, das ist ein Essstäbchen. In der Natur findet man ja leicht einen Ast um damit in dunklen Löchern herumzustochern aber in urbanen Gefilden kann einem so ein Stab manchmal helfen.
  • Wasserdichte Dose mit Ersatzbatterien für den GPS Empfänger. Die habe ich nicht sehr oft gebraucht, aber es ist ein gutes Gefühl welche dabei zu haben.
  • Zeckenzange. Das Helferlein funktioniert ausgesprochen gut wie ich zu meinem Leidwesen von dutzenden Operationen sagen kann. Der gemeine Holzbock ist echt eine Plage, mein Standarprozedere nach einem Ausflug ist die sofortige Dekontamination aller Kleidung mittels Waschmaschine und anschließende Inspektion meinerselbst in der Dusche. Und trotzdem gelingt es ab und an einer der wiederwärtigen Kreaturen mich anzuzapfen, da bin ich dann immer froh geimpft zu sein und das passende Extraktionswerkzeug parat zu haben.
  • Kleiner Taschenspiegel, den kann man ab und zu brauchen um in verwinkelte Verstecke zu spähen. Aber meist benutze ich dafür lieber meine Digicam um einfach ein Bild mit Blitz im fraglichen Objekt zu machen. Es ist witzig wenn man Tage später dann Fotos vom Inneren von Statuen, Mauerwerk oder Baumwurzeln auf der Speicherkarte findet und sich nicht erinnern kann jemals so etwas aufgenommen zu haben.
  • GPS Empfänger, wobei mir ein echtes Outdoorgerät lieber ist als ein Smartphone. Weil es Feuchtigkeit besser verträgt und man leicht die Batterien austauschen kann. Ausserdem braucht man für die Topokarte keinen Mobilfunkempfang. Ich benutze die von Garmin und bis auf das Oregon war ich immer sehr zufrieden. Die Handhabung vom Oregon hat mir überhaupt nicht zugesagt, der Touchscreen war im Vergleich zu iPhone und co steinzeitlich und zu allem Übel ist mir irgendwann das Display gesprungen.
  • Prepaidhandy, allerdings nicht um Telefonjoker anzrufen die dann aus der warmen Stube heraus Rätsel lösen. Das hat für mich etwa die gleiche Qualität wie beim Marathonlauf mit der Ubahn abzukürzen. Nein, das Mobiltelefon ist nur für den Fall dabei daß man sich unterwegs trennt.
  • Helm. Zum Klettern und für Höhlen wenn man sich Beulen ersparen will.
  • Die kleine graue Tasche ist ein kleines Erste-Hilfe-Set, mit Pflastern und Kompressen und dergleichen Dinge mehr. Das Päckchen habe ich zum Glück noch nie gebraucht und vergesse ich daher auch immer daheim.
  • Wathose, die gab es günstig beim Discounter und hilft ungemein wenn man mal in der kalten Jahreszeit durch ein Gewässer waten will oder wenn das zu durchquerende Naß einen unliebsamen Eindruck erweckt. Wehrt zuverlässig Ölfilme, Blutegel und Glasscherben ab.

Nachtcaches

Der Herbst ist die ideale Zeit um in der Nacht im Wald herumzustromern und mit einer amtlichen Photonenkanone Schätzen hinterher zu jagen. Ja, es ist wieder Nachtcachesaison schließliche wird es früh dunkel und die Vegetation ist spärlich. Nachtcaches (nein, nicht Nacktcaches) sind in der Regel GPS gestützte Schnitzeljagden bei denen es gilt im Dunkeln mehrere Stationen zu finden um am Ende die ersehnte Schatztruhe, sprich Tupperdose bergen zu können. Der große Unterschied zu regulären Multicaches ist daß das Spektakel eben nachts stattfindet und somit schon allein die geisterhafte Atmosphäre im Wald für eine unvergleichliche Stimmung sorgt. Mit etwas Glück ist es zudem neblig und die milchigen Schwaden dämpfen alle Geräusche. Man sieht dann nur noch ein paar Schritte weit und versucht die unheimliche Dunkelheit mit dem grellen Strahl seiner Taschenlampe zu durchdringen.

Verteilt auf der Route befinden sich Reflektoren, die es zu finden gilt. Üblicherweise befinden sich in deren Nähe Hinweise die das Abenteuer voranbringen, es gibt aber auch allerlei elektronische Spielereien wie Lichter, die nur zu bestimmten Zeiten leuchten. Oder Zauberkästchen die auf Morsezeichen mir geheimen Codes reagieren und mysteriöse Zeichen die nur mit UV Licht zu sehen sind. Eben alles was der Elektonikbaukasten und die Phantasie des Machers hergeben.

Zugegeben, der Aufwand den man betreiben muss um so ein nächtliches Abenteuer erfolgreich zu beenden ist schon etwas größer als bei einem normalen Geocache aber es gibt schlichtweg kaum etwas schöneres als den Moment wenn einem nach längerer Suche ein Licht in der Dunkelheit erscheint. Auch das ein oder andere Tier gibt es zu entdecken, es ist immer wieder gruselig wenn man etwas in der Ferne reflektieren sieht das sich dann plötzlich bewegt und im Nirgendwo verschwindet. Ich kann jedem wärmstens empfehlen das einmal auszuprobieren, wenn man etwas schreckhaft ist erhöht das den Spass sogar. Mögen die Lumen mit euch sein !

Mega Event in Frankreich

Das verlängerte Wochenende über hatte ich das große Vergnügen in Frankreich zu verweilen und mich ganz der Suche nach Tupperdosen hinzugeben.

Freitag gegen Mitternacht sind wir angekommen, mir war etwas flau im Magen von den zahllosen Serpentinen. Da gab es dann gleich die erste Überraschung: der kleine abentliche Snack den wir bei den Wirtsleuten erbeten hatten erwies sich als üppiges 4-Gänge Menü. Schmackofatzo ! Am Samstag haben wir dann gleich mal ein paar Dosen in der näheren Umgebung klargemacht als uns das Pech ereilte. Beim Linksabbiegen wurden wir überholt und gerammt, glücklicherweise kam niemand zu Schaden. Unser Mietwagen war aber hinüber und Andy, unser Fahrer war ganz geknickt und fuhr dann heldenhafterweise mit dem Zug nach Lyon zurück um einen neuen Wagen zu besorgen. Besten Dank dafür :-)

Damit war der Samstag so gut wie gelaufen, Andy kam erst abends wieder von seiner Odyssee zurück und wir beschloßen der Einfachkeit halber wieder in unserer Herberge zu dinieren auch wenn unsere Gastgeber meinten sie könnten uns nichts Großartiges bieten weil sie keine Vorräte eingekauft hätten – wir wollten ja ursprünglich beim Mega Event speisen. Das „Notessen“ entpuppte sich dann als leckere 3-Gänge Brotzeit, formidabel. Oder wie Katerlumpi sagen würde: impossible, ce n’est pas francais !

Sonntag sind wir dann wie die Berserker über die Landschaft hergefallen, schließlich galt es die jämmerliche Fundzahl des Vortags auszugleichen. Bei hochsommerlichen Temperaturen sind wir dann durch die idyllische Gegend gezogen und haben heldenhaft gepunktet. Zwischendrin sind wir immer wieder anderen Cachern begegnet, die Muggels waren jedenfalls klar in der Unterzahl diese Tage.

Abends gab’s dann Speis und Trank in einem Zelt, dem Hauptquartier des Mega Events und natürlich konnten wir auch nicht an den Merchandising Ständen vorbeilaufen ohne uns gebührlich einzudecken. Und wie es sich für einen bizarren Kult gehört gab es auch eine Götze anzubeten, aus U.S.A. wurde die Reliquie schlechthin eingeflogen, die allererste Cachedose (oder was der Rost davon übrigliess), ausserdem konnten wir dann auch noch ein Foto mit dem Maskottchen Signal schießen :-) Und als ob das noch nicht genügen würde, wurde Andy und meiner Wenigkeit von Flixel und Regensang die „1000 Caches Found Achievement Coin“ verliehen. Meine Güte war ich stolz…

Montag war vor dem Heimflug war dann noch etwas urbanes Cachen in Lyon angesagt, leider war nicht genug Zeit um die Stadt ausgiebig zu erkunden aber ein paar schöne Flecken haben wir dennoch entdecken können.

Nach so vielen Jahren der Dosensuche war das mein erster Mega Event, aber ich denke es wird nicht der letzte bleiben. Die Mischung aus Convention und Naturerlebnis hat wirklich etwas für sich. Oder um es in Cachersprache auszudrücken: TFTME !